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Im Rahmen der Sonderprogramme der Bundesregierung zur Schaffung zusätzlicher Ausbildungs- und Arbeitsplätze führen wir die Berufsausbildung benachteiligter Jugendlicher nach § 242 SGB III durch.
Wesentliche Merkmale der außerbetrieblichen Erstausbildung sind:
Förderung/Zuweisung durch die zuständige Agentur für Arbeit (Berufsberatung)
Ausbildung nach dem Rahmenlehr- und Ausbildungsplänen des jeweiligen Berufes
enge Verbindung zwischen Theorie und Praxis
enge Verbindung zu regionalen Wirtschaftsbetriebe
Anpassung der Ausbildung an spezifische betriebliche Gegebenheiten
praxisnahe Ausbildung in sehr gut eingerichteten Ausbildungsräumen
Stützunterricht
Möglichkeiten des Überganges in eine betriebliche Ausbildung
sozialpädagogische Unterstützung/Begleitung
Ausbildungsdauer je nach Ausbildungsberuf;
Abschluss: Kammerabschlüsse, Regierungspräsidium
Viele kleine und mittlere Unternehmen können aufgrund ihrer Größe oder ihres Spezialisierungsgrades die geforderten Ausbildungsinhalte nicht vollständig vermitteln. Gerade diese Betriebe trauen sich häufig die Berufsausbildung im eigenen Betrieb wegen fehlender Erfahrungen oder mangels eines geschulten Ausbilders nicht zu. Dazu kommt die Scheu vor dem zusätzlichen personellen, zeitlichen und organisatorischen Aufwand. Die Auszubildenden bleiben über die ganze Dauer der Ausbildung vertraglich mit dem Ausbildungsbetrieb verbunden. Die Ausbildungsinhalte und die Dauer der externen Maßnahmen werden vertraglich individuell zwischen den Partnern definiert. Somit ist Nachwuchssicherung kurzfristig kein Thema. An dieser Stelle setzt die Ausbildung im Verbund an.
Unser Angebot für die Ausbildung im Verbund:
Vorbereitung, Planung und Organisation der Berufsausbildung
Abstimmung mit Betrieben, Kammern und Berufsschulen
Beantragen von Fördermitteln
Berufsausbildung auch bei hoher Spezialisierung
Ausbildung an modernster Technik
Vorbereitung auf Zwischen- und Abschlussprüfung
Im generalistischen Pflegeberuf absolvieren Sie ihre theoretische Ausbildung an unserer Pflegeschule und ihre praktische Ausbildung in der stationären und ambulanten Altenpflege sowie dem Krankenhaus. Dazu kommen Einsätze in der pädiatrischen und psychiatrischen Versorgung. Somit erhalten Sie ein breites Fach- und Praxiswissen und können Ihre berufliche Entwicklung in der Pflege flexibel gestalten.
Unter anderem werden folgende Inhalte in der Berufsfachschule behandelt:
Im Rahmen der Ausbildung zum Krankenpflegehelfer werden die entsprechenden Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten vermittelt, um alte Menschen pflegen, beraten, begleiten und betreuen zu können. Sie unterstützen als Krankenpflegehelfer insbesondere Pflegefachkräfte bei der Durchführung der Arbeitsaufgaben.
Zu den vermittelten Inhalten gehören zum Beispiel:
FBAB – Fort- und Berufsbildungsakademie GmbH Brand-Erbisdorf
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